"Fair Fashion" steht für die Herstellung von Kleidung unter fairen Bedingungen. Das bedeutet, dass Beschäftigte entlang der gesamten Produktions- und Lieferkette gerecht bezahlt und behandelt werden. Damit sollen die negativen Folgen konventioneller Textilherstellung vermieden werden. Produkte werden häufig in Deutschland oder anderen europäischen Ländern hergestellt, da hier der Arbeitsschutz gesetzlich geregelt ist. Im internationalen Handel stehen die Einhaltung und Förderung von Transparenz, Menschenrechten und Nachhaltigkeit im Fokus.
"Slow Fashion" umfasst einen umfassenderen Ansatz zur Nachhaltigkeit in der Modeindustrie. Hier geht es auch um die ökologische Nachhaltigkeit, die Langlebigkeit der Produkte und das bewusste Konsumverhalten.
Beide Konzepte ergänzen sich und tragen dazu bei, eine verantwortungsvollere Modeindustrie zu fördern.
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