Das Europäische Umweltbüro (EEB) wurde 1974 ins Leben gerufen und vernetzt heute NGOs in ganz Europa miteinander. Das EEB ist das größte europäische Netzwerk seiner Art: Es verzeichnet mehr als 180 Mitgliederorganisationen aus 40 Nationen und repräsentiert damit 30 Millionen Individuen.
Im Fokus der Arbeit des EEB stehen vor allem die EU und deren Entscheidungsfindungsprozesse, doch da Nachhaltigkeit ein globales Thema ist, überschneiden sich einige Themengebiete auch mit denen global agierender Organisationen wie der UN. So wirkt das EEB beispielsweise an den SDGs mit.
Das Europäische Umweltbüro kämpft sowohl für Nachhaltige Entwicklung, sodass unser Planet auch nachfolgenden Generationen erhalten bleibt, als auch für Umweltgerechtigkeit und eine Zukunft, in der partizipatorische Demokratien gedeihen.
Das EEB behandelt Themen, die von Klimaschutz, Biodiversität und Kreislaufwirtschaft bis hin zu Produktentwicklung und Vermeidung von Abfall reichen.
DIY
Akronym aus dem Englischen welches für "Do it Yourself" steht und den Fokus auf Kreativität und Selbstgemachtes legt.