Betreibt eine nachhaltige, tiergerechte sowie ressourcenschonende Landwirtschaft. Dabei wird auf chemikalische Pflanzenschutz- und Düngermittel, Gentechnik, Massentierhaltung sowie Grundwasserverschmutzung verzichtet. Man legt Wert auf eine Versorgung mit nährstoffhaltigem Kompostdünger sowie reinhaltigem Tierfutter und pflegt einen Zwischenfruchtanbau.
Der Staat will die Flächendeckung seines ökologischen Anbaus bis 2030 auf 20% ausweiten. Ökolandbau belastet die Atmosphäre mit einem geringeren CO2-Ausstoß als konventionelle Landwirtschaft. Bio-Produkte stammen aus ökologischer Landwirtschaft.