Umweltschutzorganisationen informieren, organisieren Demonstrationen, um der Öffentlichkeit eine Plattform zu bieten und sie leiten Hilfsprojekte auf der ganzen Welt – die Arbeit solcher Initiativen kennt keine Grenzen. Das Ziel ist jedoch immer dasselbe: Die Natur zu bewahren.
Man kann solche Organisationen durch Spenden unterstützen, indem man an Demonstrationen teilnimmt oder sich in Form von Freiwilligenarbeit engagiert.
Einige der aktuell präsenten Initiativen findet ihr im Folgenden aufgelistet.
Bund für Umwelt und Naturschutz
Der BUND engagiert sich seit 1975 für eine nachhaltigere Zukunft. Die NGO ist durch ihre große Mitgliedschaft auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene vertreten.
Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten Naturschutzorganisationen der Welt und kämpft seit 1961 für eine Welt, in der Mensch und Natur im Einklang miteinander leben.
Seit 1971 macht sich Greenpeace einen Namen unter den Klimaschutzaktivist:innen. Das oberste Ziel ist es, die Natur zu bewahren und Gerechtigkeit für alle Lebewesen zu schaffen.
Ganz nach dem Vorbild des Namensgebers “Robin Hood”, dem Protagonisten einer uralten Legende, welcher sich stets für die einsetzte, die selbst keine Stimme hatten, nennen sich die Mitglieder der NGO auch die “Rächer der Entlaubten” – im Gegensatz zum “Rächer der Enterbten”. Robin Wood setzt sich sowohl in Deutschland als auch in den Tropen gegen die Waldrodung und für den Schutz der Wälder ein.
NABU – Naturschutzbund Deutschland
Nabu wurde bereits 1899 ins Leben gerufen und ist damit der älteste Naturschutzverein Deutschlands. Neben zahlreichen Projekten organisiert NABU verschiedenste Angebote zur persönlichen Weiterbildung rund ums Thema Umwelt.