Altes Gartenhaus in Kleintier-Unterkunft verwandeln

23. Juli 2025
Fotograf:in: Heiko Fröhlich, Copyright: Heiko Fröhlich

Unter Hühnerhaltern hat es sich etabliert, alte Gartenhäuser zu kleinen Hühnerställen auszubauen. Wenn das für Hühner geht, weswegen nicht auch für andere Kleintiere ein Upcycling wagen?

Benötigt werden lediglich eine Trennwand, die Sicherung gegen Beutegreifer und der Ausgang in den Auslauf. Schon könnten auch Kaninchen, Meerschweinchen, Zwergziegen, Laufenten oder Wachteln sich über ein tolles Dach über dem Kopf freuen.

Und es kommt noch besser: Häufig stehen alte Gartenhäuser kostenlos gegen Abholung in den Kleinanzeigen. Beim erneuten Aufbau können diese direkt ausgebessert und umgebaut werden.

Das alte Gartenhaus als Kleintier-Unterkunft

Die Haustierhaltung im eigenen Garten gefällt nicht nur den Tieren, sie bietet auch uns Menschen einige Vorteile. Wir benötigen keinen teuren Wohnraum, sondern nur das alte Gartenhaus und etwas handwerkliches Geschick – Schon erhalten die Tiere einen geschützten Stall mit kleinem Auslauf im Freien.

So naturbelassen kann die Wachtelhaltung im Gartenhaus aussehen.

Gerade Geflügel oder Zwergziegen würden sich im Haus nicht einmal wohlfühlen, weswegen der Umbau alter Gartenhäuser immer schon viel diskutiert wird.

Praktisch: Alles an einem Ort

Solange das Gartenhaus groß genug ist, kann alles an Zubehör, Einstreu und Futter direkt in diesem eingelagert werden. Zur Abwehr der Schadnager empfehlen sich bissfeste Kisten für Kraftfutter und ein regelmäßiges und sparsames Füttern. Zur Sicherheit können selbst die Futterspender über Nacht in einer bissfesten Kiste verschwinden.

Komfort bei jedem Wetter

Das Gartenhaus als Kleintier-Unterkunft hat auch bei schlechtem Wetter einen entscheidenden Vorteil: Wir können im Trockenen bei den Tieren stehen, diese versorgen, beobachten oder mit ihnen spielen.
Sollte dieser Raum nicht genügen, ist der Ausbau eines alten Carports zur Voliere eine passende Ergänzung.

Auch hier muss der Boden so hoch liegen, dass das Regenwasser nicht von den Seiten hineinfließt. Schon haben wir genug Platz, um uns zu den Tieren hineinzusetzen.

Was muss das Gartenhaus können?

  • es muss groß genug sein, um für die Tiere einen Teil abtrennen zu können
  • die Wände müssen dicht gegen Regen und Zugluft sein, das gilt besonders für die Westseite (auch “Wetterseite” genannt)
  • ein fester Boden gewährleistet leichte Reinigung
  • sicher gegen Beutegreifer – ein Untertunneln oder durch die Spalten klettern darf nicht möglich sein
  • mit Marderdraht gesicherte Fenster lassen Licht und auch Luft hinein
  • in eine Außenwand muss sich eine Hühnerklappen installieren lassen
  • zum Gartenhaus soll eine Grünfläche für den Auslauf führen

Was gibt es beim Umbau zur Kleintier-Unterkunft zu beachten?

Bevor das Gartenhaus angelegt wird, lautet die wichtigste Frage, welche Tiere sich hier wohlfühlen sollen.

Haus- und Kleintiere für den Garten

Ein regelrechter Trend sind Minischweine. Einige Rassen erreichen ein Gewicht von über 50 kg und alle Schweine haben mit ihrem Rüssel eine enorme Hebelkraft. Für Minischweine müsste das Gartenhaus sehr stabil sein.

Kaninchen neigen dazu, Tunnel anzulegen. Der Auslauf muss deshalb entweder einen festen Bodengrund haben oder zu den Zäunen hin mit einem Buddelschutz versehen werden.

Neben den Kaninchen zählen Meerschweinchen zu den klassischen Haustieren – solange diese (oder Kaninchen) sich ab September an fallende Temperaturen gewöhnen und eine sichere Schutzhütte vorhanden ist, kommen selbst kleine Meerschweinchen sicher durch den Winter.
Zu beachten bleibt, dass Meerschweinchen zwar Nagetiere, aber keine Klettertiere sind. Sollte der Ausgang aus dem Gartenhaus etwas höher liegen, muss es eine sehr flache Rampe in den Außenbereich geben.
Das gilt ebenfalls für Laufenten und Zwergziegen, die eine deutlich höhere Klappe ins Freie benötigen.

Geflügelarten mit besonderem Anspruch

Dem gegenüber stehen flugfähige Hühner und Wachteln. Für diese sollte der Auslauf direkt eine Voliere sein.


Gut zu wissen: Für Geflügel gilt die Stallpflicht, falls diese wegen einer Vogelgrippe für die Region ausgerufen wird. Auch überdachte Volieren eignen sich für die Unterbringung.
Dafür könnte zum Beispiel ein alter Carport mit stabilen Holzpfeilern neben dem Gartenhaus zur geschützten Voliere ausgebaut werden, um den Tieren ein wenig Auslauf zu bieten.

Den Unterschlupf gegen tierische Einbrecher sichern

Für kleine Zwerghühner, Zwergkaninchen, Wachteln und Meerschweinchen ist es zudem sehr wichtig, dass sie gegen Fressfeinde wie Katzen und Mauswiesel geschützt sind – Deckung alleine reicht hier nicht aus.

Katzen machen ihre Pirschjagden unabhängig von der Tageszeit und sind ziemlich einfallsreich, wenn es darum geht, sich Zugang zu ihrer Beute zu verschaffen.

Punktgeschweißte und vollverzinkte Drähte sind besonders stabil und beständig, außerdem bleiben sie rostfrei und sind dadurch pflegeleicht und langlebig.

Gegen das kleine Mauswiesel muss der Draht eine Maschenweite bis maximal 13 mm haben. Für Marder und Ratten wäre auch eine Maschenweite von 19 mm genügend. Damit diese Nager den Zaun nicht zerbeißen, ist eine Drahtstärke von mindestens 1,35 mm anzuraten.

Wann sind die Räuber unterwegs?

Mauswiesel, Marder oder Ratten sind eher während der dunklen Tageszeit unterwegs. Solange die Tiere im sicheren Gartenhaus sind, wird es genügen, nur dieses mit dem teuren Draht zu sichern.


Am Tag lauern eher Katzen und Greifvögel – gegen beide hilft eine Voliere und gegen Greifvögel reicht meistens sogar bereits einfache Deckung, beispielsweise durch Gebüsch oder einen Unterstand.

Besonderheiten der Japanischen Legewachteln

Hühner heben durchaus vom Boden ab, sie können aber nicht richtig fliegen. Im Gegensatz dazu stoßen sich Japanische Legewachteln aus dem Stand kraftvoll auf. Dabei entwickeln sie einen derartigen Schwung, dass sie sich an einer harten Decke verletzen könnten.

Die Deckenhöhe sollte deshalb entweder 50 cm nicht übersteigen oder ein Volierennetz straff von der Decke abgehangen werden, damit es die Tiere im Flug abfedern kann. Das gilt auch für einen zur Voliere umgebauten Carport.

Japanische Legewachteln haben eine weitere Besonderheit – es handelt sich um ausgeprägte Fluchttiere. Wachteln benötigen Deckung, besonders geeignet sind kleine Wachtelhäuser oder Verstecke für Innen und Außen.

Wichtig hierbei ist, dass Wachtelhäuser immer zwei Eingänge haben, damit rangniedere Tiere flüchten können. Gut geeignet sind zum Beispiel die Wachtelhäuser von wachtelwelten.de.

Japanische Legewachteln legen Wert auf genügend Fluchtwege und ein kleines Dach über dem Kopf.

Damit es den Tieren richtig gut geht, muss es zudem ein Sandbad mit weichem Sand geben. Vogelsand ist ungeeignet, Chinchillasand ist die erste Wahl.

Besonderheiten anderer Tierarten

Während Hühner je nach Rasse pro Huhn wenigstens 4 bis 10 m² Auslauf vorfinden sollen, reicht das bei Laufenten nicht. Diese benötigen pro Paar eine Fläche von mindestens 500 m² mit viel Grünfläche und einer Wasserstelle zum Verunstalten.

Für Zwergziegen sollen es pro Exemplar sogar 1000 m² Wiese werden.

Zu den Tieren mit geringem Platzbedarf zählen Japanische Legewachteln, Meerschweinchen und Zwergkaninchen.

Zu beachten bleibt, dass alle genannten Tierarten sich nur in der Gesellschaft von Artgenossen rundum wohlfühlen. Alle sollen wenigstens zu zweit sein, Hühner und Wachteln hingegen wenigstens zu viert.

Zur praktischen Umsetzung – altes Gartenhaus auf- und umbauen

Die künftige Kleintier-Unterkunft soll möglichst lange halten – darum gibt es einiges zu beachten:

1. Zunächst muss geklärt werden, ob für den Aufbau eine Genehmigung erforderlich ist. Je nach Größe, Höhe und lokalem Bebauungsplan kann das nötig sein. Auch die vorgeschriebenen Mindestabstände zu Nachbargrundstücken sind einzuhalten.

2. Der Untergrund sollte tragfähig und dauerhaft wetterfest sein. Vor allem bei Regen darf er sich nicht in eine Matschfläche verwandeln. Deshalb werden viele Gartenhäuser mit ihrem Ständerwerk auf sogenannte Punktfundamente gestellt – so bleibt der Holzboden trocken und schwebt leicht über dem Grund.

Nur, dass der Holzboden für die nass werdende Einstreu leider ungeeignet ist!
Hier gibt es jedoch sehr einfache Tricks und Kniffe:

Die Bucht wird passgenau so angelegt, dass sich mehrere Kotwannen darin aufstellen lassen. Diese sind in verschiedenen Größen im Handel erhältlich und sollten möglichst flach, breit, stabil und bissfest sein.

Für schwere oder unbeholfene Tiere wie Ziegen oder Laufenten ist ein niedriger Kasten aus Grobspanplatten (OSB-Platten) als Boden besser geeignet. Dieser wird zunächst mit streichfähiger Flüssigfolie versiegelt und anschließend mit Stallmatten aus Gummigranulat ausgelegt. Darauf kommt die saugfähige Einstreu.

Wichtig: Bei schweren Tieren müssen die OSB-Platten stabil aufliegen, sodass sie beim Betreten nicht durchbiegen.

3. Wichtig ist auch die Einzäunung bzw. Abtrennung im Stallinneren: Für Tiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Zwergziegen oder Laufenten reicht in der Regel eine Einfassung mit ausreichender Höhe. Sollen jedoch japanische Legewachteln oder flugfähige Hühner untergebracht werden, empfiehlt sich eine Kombination aus geschlossenem unteren Bereich und Volierendraht im oberen Teil.

Für die Bodenwanne wurden hier wasserfeste Siebdruckplatten gewählt, die Seitenwände sind mit den stabilen OBS-Platten verkleidet.

Unabhängig von der Tierart sollte ein sicherer Zugang gewährleistet sein – etwa durch einen einfachen Türrahmen oder zwei stabile Pfosten mit passendem Durchgang.

Auf die Klimawerte in der Kleintier-Unterkunft achten

Unsere Haustiere im Gartenhaus sind durchaus robust, das hat dennoch seine Grenzen. Gerade im Ruhezustand sind Tiere, genau wie wir Menschen, gegen schneidige Zugluft empfindlich.

Zugluft vermeiden – Schutz für empfindliche Tiere

Für Meerschweinchen und Kaninchen genügt es oft, ein paar geschützte Häuschen ins Gartenhaus zu stellen. Besser ist es jedoch, wenn die Unterkünfte so umgebaut sind, dass Zugluft gar nicht erst eindringen kann.

Ein zugiges Gartenhaus lässt sich mit wenigen Maßnahmen nachrüsten: An den Seitenwänden und unter dem Dach kann eine Dampfsperre (wie sie im Dachausbau verwendet wird) angebracht werden. Darüber kommt eine Verkleidung mit OSB-Platten – selbst dünne Platten reichen oft aus. Sie schützen die Dampfsperre und bieten gleichzeitig eine einfache Isolierung.

Für besonders empfindliche Tierarten empfehlen sich dickere OSB-Platten. Falls das Dach keinen Zwischenboden hat, lässt sich dieser ebenfalls nachträglich einziehen. Weil die OSB-Platten mit der Zeit Schmutz aufsaugen, ist es sinnvoll, sie mit speziellem Rollputz zu bestreichen.

Frischluft ohne Zug – so gelingt passive Lüftung

Nun ist das alte Gartenhaus geschützt, dafür wird die Luft schnell muffig. Hier bewährt sich eine passive Lüftung.

Dafür wird im oberen Bereich der Außenwand ein Luftauslass geschaffen – idealerweise nicht zur wetterbelasteten Westseite hin. Hier kann eine Doppelmuffe aus dem Sanitärbereich (z. B. ein Abwasserrohrstück) eingelassen und mit mardersicherem Draht geschützt werden. Im Winter lässt sich der Luftauslass leicht verengen, um Wärme zu halten. Wenn das Dach ohnehin leicht zugig ist, kann dieser Schritt auch entfallen.

Auf mittlerer Höhe wird zusätzlich ein kurzes Rohrstück in die Wand eingelassen, das nach innen ragt. Auch dieses muss gegen Marder gesichert werden. Die kalte Frischluft sinkt hier nach unten, während die warme Luft nach oben steigt und durch den oberen Auslass entweicht. Fertig ist die passive Lüftung. – so entsteht eine effektive Luftzirkulation ganz ohne Strom.

Tageslicht nicht vergessen

Als Letztes ist auf Tageslicht zu achten. Für Hühnerhalter gilt: Die Fensterfläche sollte rund 20 % der Stallbodenfläche betragen. Zu viel Licht stresst die Tiere, aber ganz ohne Licht geht es ebenfalls nicht. Falls keine ausreichend großen Fenster vorhanden sind, sollte ihr Einbau frühzeitig eingeplant werden.

Angemessen große Fenster sorgen für genug Lichteinfall im Gartenhaus – ohne dass der Stall sich durch die Sonne zu sehr aufheizt.

Winterfest dank Isolation und Pflege

Solange es im Winter nicht unter 10° Celsius abkühlt, sollten alle hier genannten Tierarten in einem geschützten Gartenhaus sicher durch den Winter kommen.

Vorausgesetzt, das Wasser friert nicht ein, die Hygiene wird eingehalten und hochwertiges Futter steht bereit. Auch eine etwas dickere Einstreuschicht hilft zusätzlich gegen Bodenkälte – und ist auf kalten Untergründen sogar dringend notwendig.

Die Hühnerklappe – automatisch sicher?

Hühner orientieren sich am Tageslicht: Mit dem ersten Sonnenstrahl verlassen sie den Stall, bei Dämmerung kehren sie zurück. Einige Hühnerklappen funktionieren deswegen mit einem Lichtsensor, der sie öffnet und wieder verriegelt.

Nicht alle Tiere halten sich an die Hühner-Zeiten

Für andere Tierarten, etwa Kaninchen, funktioniert das allerdings weniger zuverlässig. Sie bleiben auch in der Dämmerung oder bei schwachem Licht noch draußen – was zur Gefahr werden kann, wenn sich die Klappe bereits schließt. Es ist deswegen besser, sich am Abend nicht auf die Hühnerklappe zu verlassen.

Abendroutine statt Risiko

Am einfachsten ist es, eine Fütterung im Gartenhaus in die Abendstunden zu verlegen. Hier kann auch die tägliche Kontrolle erfolgen: Sehen alle Tiere gesund und munter aus? Fehlt jemand?

Japanische Legewachteln – besonders eigenwillig

Japanische Legewachteln sind besonders vorsichtig und auf das Leben im Freien gut angepasst. Auch zur Abendfütterung kommen nicht immer alle zurück in den Stall. Wer nur 4 bis 6 Wachteln hält und ihnen eine Fläche von mindestens 2 m² im Stall bietet, kann unter Umständen sogar auf einen Außenauslauf verzichten.

Soll dennoch ein sicherer Freilauf geboten werden, eignet sich eine einfache Carport-Voliere – auch wenn hochwertiger Volierendraht in der Anschaffung eher teurer ist, die Anschaffung lohnt sich.

Futterentzug nur mit Vorsicht

Wichtig zu wissen: Nur bei Japanischen Legewachteln sollte das Kraftfutter über Nacht nicht entfernt werden. Ihr Futterbedarf ist aufgrund der hohen Legeleistung besonders groß – längere Futterpausen könnten sich negativ auf Gesundheit und Legeleistung auswirken.

Auch wenn die hübschen Wachteleier recht klein sind, erfordert ihre Legung doch einen enormen Kraftaufwand für die Tiere.

Tiergerechter als man denkt

Den genannten Haustieren gefällt es an der frischen Luft, mit viel Platz und einem geschützten Rückzugsort viel besser als in einer stickigen Wohnung oder einem viel zu kleinen Stall. Wird noch eine satte Weide als Auslauf integriert, wird das alte Gartenhaus zum Tierpalast.

Mit ein bisschen Einsatz wird die Gartenlaube zum Tierparadies.

In diesem Artikel von uns erfährst du mehr über die Haltung von japanischen Legewachteln im eigenen Garten!

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