UN-Wasserkonferenz 2023 – Themen und Ausgang

Juli 2023
Copyright: Foto von Nathan Dumlao auf Unsplash

Es ist der Planet Erde, den wir Menschen unsere Heimat nennen. Den Titel „blauer Planet“ bekam der Himmelskörper durch die hervorstechend blaue Farbe der Ozeane, welche von hoch oben durch Satellitenaufnahmen sichtbar ist und in etwa ein Drittel der gesamten Erdoberfläche bedeckt. Doch trotz dieser schier gigantischen Menge an Wasser befinden wir uns derzeitig in einer Wasserkrise. Hitzewellen, Dürren, Waldbrände und eine allgemein unzureichende Wasserversorgung, besonders in ärmeren Ländern der Welt, sind nur ein paar der unzähligen Aufgaben, die unsere heutige Gesellschaft zu bewältigen hat.

Sich eben jener Probleme anzunehmen, setzten sich die Vereinten Nationen 2016 als Ziel, indem sie die Rubrik sauberes Wasser und Sanitäranlagen zum sechsten der insgesamt 17 Nachhaltigkeitsziele bzw. sustainable development goals ernannten.

Logo des UN-Nachhaltigkeits-Ziel 6 „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen [für Alle]“

Hier geht es zum Artikel über das sechste Nachhaltigkeitsziel.

Um sich dieses Themas tatsächlich auch praktisch anzunehmen, fand dieses Jahr vom 22. bis 24. März 2023 die erste Wasserkonferenz seit 1977 in New York statt, welche einen Erfahrungs- und Gedankenaustausch rund ums Thema Wasser gewährleisten wollte.


UN-Wasserkonferenz 2023

Insgesamt kamen 6,767 Teilnehmer:innen zur UN-Wasserkonferenz in New York zusammen, wobei sich sowohl 20 Staats- und Regierungschef:innen und verschiedene Minister:innen als auch Vertreter:innen der Zivilgesellschaft und Wirtschaft an der dreitägigen Konferenz beteiligten. Auch Deutschland war durch Bundesumweltministerin Steffi Lemke vertreten.

Ziel der Konferenz war es, die Herausforderungen in Bezug auf das Wasser als (kostbare) Ressource weltweit zu beurteilen, die Aufklärung zu verbessern sowie weitere Vorgehensweisen gegen die Wasserkrise zu besprechen. Insbesondere durch den Austausch von Wissen will man der Einhaltung des Nachhaltigkeitsziels SDG 6 bis 2030 näher zu kommen. Insgesamt sollten sowohl soziale, wirtschaftliche als auch umweltrelevante Faktoren besprochen werden.

Der Fokus der Konferenz lag dabei besonders auf der dauerhaft verlässlichen Bereitstellung von Wasser und Sanitäranlagen für alle Menschen weltweit.

Weltsicht über die Wasserknappheit auf unserer Erde

Soziale Faktoren:


In etwa zwei Milliarden Menschen auf dieser Erde leiden unter unzureichendem Zugang zu Süßwasserressourcen oder sind dazu gezwungen, täglich verunreinigtes Wasser zu trinken. So müssen etwa 4,5 Milliarden Menschen unzureichende Sanitäranlagen und andere nicht adäquate Hygieneeinrichtungen ertragen. Es sterben jährlich weltweit bis zu 829.000 Menschen an den damit verbundenen Krankheiten. Insbesondere Kinder leiden unter den durch Wassermangel verursachten Gefahren. Etwa ein Drittel der Kinder in den zehn afrikanischen Hotspot Ländern verfügt nicht über die absolute Grundversorgung an Wasser und wiederum zwei Dritteln ist es nicht möglich, eine Sanitäranlage aufzusuchen. Laut einer Studie von UNICEF bedeutet das für etwa 1000 Kinder täglich den Tod.


Die fehlenden Sanitäranlagen führen außerdem unbestreitbar zu einer Benachteiligung von Frauen und Mädchen. Laut der Community Empowerment Action Organisation im Südsudan verpasst ein Mädchen im Durchschnitt 85 Tage Schule jedes Jahr alleinig wegen ihrer Periode und des Fehlens sanitärer Hilfsmittel. Wird die jetzige Geschwindigkeit bei der Bekämpfung der Wasserkrise beibehalten, werden auch im Jahr 2030 noch bis zu 1,6 Milliarden Menschen unter unsauberem Trinkwasser sowie 2,8 Milliarden Menschen an fehlendem Zugang zu Sanitäranlagen leiden.

Klimaaktivist:innen protestieren gegen das Belo-Monte-Wasserkraftwerk in Brasilien

Die UN-Wasserkonferenz 2023 wollte insbesondere Wert darauf legen, Lösungen für die oben angesprochenen Probleme zu finden. Ebenso sollten zukünftig auch gesellschaftlich ausgegrenzte Personengruppen, wie beispielsweise indigene Völker, mit in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Das ist dringend notwendig, da besonders diese Bevölkerungsgruppen unverhältnismäßig stark von umweltbedingten sowie sozial- und wirtschaftlich begründeten Wasserproblemen betroffen sind. Ein Beispiel hierfür bietet das Belo-Monte-Wasserkraftwerk in Brasilien, das sich derzeit noch im Bau befindet. Nach seiner Fertigstellung soll es bis zu 35 Millionen Menschen mit Strom versorgen. Leider birgt das Vorhaben auch gravierende Nachteile zum Beispiel für die indigene Bevölkerung. Der Bau des zum Kraftwerkes gehörigen Staudammes hat die Umsiedlung von etwa 20.000 - 40.000 Menschen zur Folge, von denen ein Großteil der indigenen Bevölkerung angehört.


Wirtschaftliche Faktoren:

Auch die vielen ökonomischen Faktoren rund um das Thema Wasser durften bei der UN-Wasserkonferenz nicht fehlen.

Dazu zählen dringend notwendige Diskussionen um Finanzierung, Investitionen und Infrastruktur, die sowohl für einen ganzheitlichen Ansatz zum Einsparen als auch zur Wiederverwertung von Wasser unabdingbar sind.


Modellhafte Darstellung der Kreislaufwirtschaft

Die Themen der Konferenz befassen sich unter anderem mit der Möglichkeit der Integration des Wassersektors in das Modell der Kreislaufwirtschaft. Die sogenannte Kreislaufwirtschaft wurde bereits in den 1990er Jahren durch den britischen Wirtschaftswissenschaftler David W. Pearce als ein innovatives und modernes Konzept der nachhaltigen Wirtschaft erkannt. Sie befasst sich mit dem Ziel, eben jene Materialien, welche wir aus der Natur für unsere Zwecke entfernen, ausgiebig zu nutzen und anschließend wieder als Rohstoff in den Herstellungsprozess fließen zu lassen. Die Methode steht damit in direktem Vergleich mit der Linear- bzw. Wegwerfwirtschaft, welche auf dem sogenannten “take-make-dispose”-Modell beruht und besonders im Zuge der industriellen Revolution Fuß fasste. Auch wenn die Linearwirtschaft das momentan vorherrschende System in der Industrie ist, wird die Kreislaufwirtschaft jedoch als weitaus umweltfreundlicher betrachtet. Durch ihre Nutzung wäre es möglich, die Treibhausemissionen jährlich um 2-4% zu senken. Durch eine fachgerechte Verwertung von Abfällen könnte die Umweltverschmutzung weiter erheblich reduziert werden

In Deutschland wurde bereits 1994 das Kreislaufwirtschaftsgesetz in ursprünglicher Fassung verabschiedet und ein stetiger Ausbau des Systems wird angestrebt. So gilt die neueste und damit aktuellste Fassung seit 2012.
Durch eine mögliche Integration des Wassersektors in die Kreislaufwirtschaft hofft man auf einen systematischen Lösungsansatz, der es erlaubt, Produkte so zu erschaffen, dass eine Reduzierung der Ausbeutung natürlicher Ressourcen gewährleistet und Wasserverschmutzung bestmöglich verhindern werden wird.


Eines der größten Probleme bezüglich des Wasserverbrauchs in der heutigen Wirtschaft stellt jedoch die Landwirtschaft dar. Auch hier werden dringend neue Lösungsansätze benötigt. Etwa 70% unserer Trinkwasservorräte fließen laut offiziellen Angaben des WWF in die Landwirtschaft. Sowohl veraltete, beschädigte oder nicht angepasste Bewässerungsmethoden als auch die mangelnde Berücksichtigung der klimatischen Bedingungen bezüglich des Anbaus haben einen unnötig hohen Wasserverlust zur Folge. Eine geeignetes Beispiel hierfür bietet der Anbau von Baumwolle. Baumwollfelder werden größtenteils durch Überflutung bewässert, was zur Folge hat, dass für den Anbau von einem Kilo Baumwolle ganze 11.000 Liter Wasser benötigt werden. So werden jährlich ca. 256 Kubikkilometer Wasser verbraucht, wobei etwa 44% davon auf Kosten des Transportes gehen. Auch Deutschlands Import von Baumwolle und Baumwollprodukten verursacht etwa 9% des gesamten landwirtschaftlichen Fußabdrucks im Ausland mit jährlich etwa 5,45 Kubikkilometern Wasser.


Beim Anbau von Baumwolle wird sehr viel Wasser verwendet.

Gerade wenn es um Deutschlands Wasserverbrauch in der heimischen Landwirtschaft geht, gilt es jedoch, einige Kontroversen zu berücksichtigen. Laut Angaben der Bundesregierung sind nur etwa 2% des deutschen Wasserkonsums auf die Landwirtschaft zurückzuführen. Ein erstaunlich niedriger Wert, besonders in Anbetracht der Angaben anderer europäischer Länder. So gibt Frankreich an, etwa 10% des Wassers für die Landwirtschaft zu nutzen, und Dänemark spricht von ganzen 50%. Laut Untersuchungen des Recherchezentrums CORRECTIV, welche sich nach eigenen Angaben auf investigativen Journalismus spezialisieren, bestehen demnach einige Zweifel an den Angaben der Deutschen Bundesregierung. Nicht zuletzt deshalb, weil Angaben zum Wasserverbrauch auf Selbstauskünften der landwirtschaftlichen Unternehmen beruhen. Zuverlässige Zahlen aus anderweitigen Quellen existieren kaum. Und auch obwohl Europäische Wasserrahmen Richtlinien klar vorschreiben, dass ab 2010 angemessene Gebühren für Wasser von den Ländern erhoben werden sollen, unterscheidet es sich in Deutschland je nach Region, ob landwirtschaftliche Betriebe für Wasserkonsum zahlen müssen oder nicht.

Umso wichtiger erscheinen also neue und einheitliche Strategien, die zuverlässig Wasserverschwendung und Wasserverschmutzung in der Wirtschaft weltweit bekämpfen.


Umweltfaktoren:

Die dritte und damit letzte große Rubrik in Sachen Wasser mit der sich die UN-Konferenz befasste, handelte von umweltbedingten Wasserkatastrophen. Allen voran steht der Klimawandel. Dieser beeinflusst sowohl den Regenfall, als auch die Verdunstungsprozesse weltweit erheblich.

Dürren sorgen weltweit für viel zu trockene Böden.

Betrachtet man Wasserverlust, der durch Umweltkatastrophen herbeigeführt wird, stellen besonderes Waldbrände einen unbestreitbar wichtigen Aspekt dar.
Fast auf der Welt treiben Waldbrände ihr Unwesen und auch wenn Waldbrände allgemein betrachtet grundsätzlich ein durchaus natürlicher und wichtiger Bestandteil des Klimakreislaufs sind, so kann man mittlerweile dennoch von einer Art Teufelskreis sprechen. Zu wenig Niederschlag führt in vielen Gebieten der Erde zu großen Hitzewellen, Dürren und Bränden und diese Phänomene tragen ihrerseits zu der Reduzierung des so dringend benötigten Wasserbestandes unserer Erde bei. Zu den als wichtig erachteten Gesprächsthemen für die UN-Klimakonferenz zählten dementsprechend auch mögliche Alternativen zu der gewöhnliche Wasserversorgung.


Der Wasserfußabdruck ermittelt den Wasserverbrauch eines jeden Menschen.

Zusätzlich sollte auch der Wasserfußabdruck, den wir Menschen auf der Erde hinterlassen, betrachtet werden. Als Wasserfußabdruck versteht man die Menge an Wasser, die sowohl individuelle Verbraucher als auch Konzerne und Industrien in Anspruch nehmen. Dabei wird nicht nur der tatsächlich gemessene Wasserverbrauch in z.B. Haushalten berücksichtigt, sondern auch sämtliche indirekte Faktoren, welche beim Wasserverbrauch eine große Rolle spielen. So kann man in österreichischen Haushalten mit ca. 130 Litern Wasserverbrauch pro Tag rechnen. Der eigentliche Wasserfußabdruck liegt jedoch viel höher, da dabei auch sämtliches Wasser mit einberechnet wird, welches z.B. zur Produktion aller Konsumgüter und Produkte gebracht wird. Demnach steigen die Zahlen auf ganze 4.000 Liter pro Tag und Person. Eine Angabe des Wasserfußabdruckes bei Produkten könnte uns also durchaus bei der Kaufentscheidung bestimmter Güter helfen, um möglichst wassersparend zu verfahren!

Ausgang der UN-Wasserkonferenz 2023

Nicht zufriedenstellend oder fantastischer Aktionsplan?

Am Ende der dreitägigen Konferenz in New York liegt nun die sogenannte Water Action Agenda als vorläufiger Aktionsplan dem Kampf gegen die heutige Wasserproblematik vor. Insgesamt verpflichteten sich 700 zivilgesellschaftliche Organisationen, Akademien, wissenschaftliche Einrichtungen, Regierungen und viele weitere Organisationen diesem globalen Aktionsplan. So haben beispielsweise mehrere afrikanische und südamerikanische Länder die bisher größte Initiative zur Aufrechterhaltung und zum Schutze der dortigen Flüsse, Seen und Feuchtgebiete beschlossen. Insgesamt sollen 695 Milliarden Euro für den Schutz der weltweiten Wasservorräte fließen, so Johannes Cullmann, Vize-Vorsitzender für Wasser und Wissenschaftspräsident der Generalversammlung.

Auch in Deutschland soll es laut Bundesumweltministerin Steffi Lemke weitere Verpflichtungen geben. So wurde am 15. März 2023 die neue nationale Wasserstrategie vom Kabinett verabschiedet. Diese verspricht neben den generellen Vorsätzen, wie Wasser zu sparen, auch die Aufwertung kranker Wälder und alter sowie neuer Grünflächen. Zudem sieht sie die Unterstützung der Demokratischen Republik Kongo ab August 2023 bezüglich des dortigen Wasserressourcen-Managements zum Schutz der Ökosysteme vor, Hilfe für Südafrika im Hinblick auf die dortige Abwasser- und Trinkwasserversorgung und nicht zuletzt die Bereitschaft zur Mitfinanzierung eines EU-Sonderbeauftragten für Wasser vor.

Dass der Aktionsplan der UN keine bindenden Verpflichtungen mit sich bringt, sondern auf freiwilligen Verpflichtungen beruht, wird unterschiedlich beurteilt. Laut der deutschen Botschafterin Antje Leendertse jedoch sei es der richtige Schritt gewesen, da Wasser in so vielen Lebensbereichen eine so große Rolle spiele, dass ein für alle Beteiligten gleichermaßen bindender Vertrag nicht festgelegt werden könne.


Ob die Vorhaben der Water Action Agenda tatsächlich erfolgreich sein werden, wird sich erst noch im Laufe der Zeit zeigen. Eine Folgekonferenz in zwei Jahren will unter anderem die bis dahin gemachten Fortschritte bewerten.

Einzelnachweise & Weblinks

  • https://sdgactioncampaign.org/
  • https://unric.org/de/17ziele/
  • https://www.un.org/sustainabledevelopment/water-and-sanitation/
  • https://sdgs.un.org/conferences/water2023
  • https://sdgs.un.org/conferences/water2023/action-agenda
  • https://www.zdf.de/nachrichten/politik/klima-wasser-konferenzaktionsplan-100.html
  • https://www.sueddeutsche.de/politik/wasserkonferenz-un-ende-1.5775503 https://www.tagesschau.de/ausland/un-wasserkonferenz-103.html
  • https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitiknationalewasserstrategie-101.html
  • https://correctiv.org/aktuelles/klimawandel/2023/02/02/wasser-konsum-derlandwirtschaft-unterschaetzt/
  • https://nywaterweek.com/
  • https://sdgs.un.org/basic-page/united-nations-2023-water-conference-globalonline-stakeholder-consultation-themes
  • https://www.bauernverband.de/faktencheck/wasser-landwirtschaft-und-klimawandel
  • https://www.wwf.de/themen-projekte/fluesse-seen/wasserverbrauch/wasserverschwendung#:~:text=In%20der%20Landwirtschaft%20werden%20weltweit,nicht%20aufgrund%20klimatischer%20Bedingungen%20getroffen
  • http://www.waterschools.eu/at/wasserverbrauch-in-der-landwirtschaft
  • http://www.waterschools.eu/at/wasserfussabdruck-und-wasserverschmutzung
  • https://www.bundesregierung.de/breg-de/weitere-themen/nachhaltigkeitspolitik/die-un-nachhaltigkeitsziele-1553514
  • https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/519322/22-maerzweltwassertag-und-start-der-un-wasserkonferenz/
  • https://www.welthungerhilfe.de/welternaehrung/rubriken/klima-ressourcen/ warum-die-welt-unter-schweren-wasserproblemen-leidet
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Belo-Monte-Wasserkraftwerk
  • https://veranstaltungen.gdch.de/tms/frontend/index.cfm?l=11450&sp_id=1&selMicrosite=81605
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Kreislaufwirtschaft
  • https://www.sesotec.com/emea/de/resources/blog/circular-economy-wie-diekreislaufwirtschaft-unser-leben-veraendert
  • https://kenniskaarten.hetgroenebrein.nl/en/knowledge-map-circular-economy/how-is-a-circular-economy-different-from-a-linear-economy/
  • https://www.sesotec.com/emea/de/resources/blog/circular-economy-wie-diekreislaufwirtschaft-unser-leben-veraendert
  • https://www.stmuv.bayern.de/themen/abfallwirtschaft/grundlagen_kreislaufwirtschaft/index.htm
  • https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/wasser-bewirtschaften/wasserfussabdruck#was-ist-der-wasserfussabdruck
  • https://www.baulinks.de/webplugin/2023/0372.php4
  • https://newworkglossar.de/was-versteht-man-unter-der-linearwirtschaft/
  • https://correctiv.org/ueber-uns/

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