SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion

September 2023
Copyright: United Nations, Sustainable Development Goal 12, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedi

Was sind die SDGs?

2015 riefen die Vereinten Nationen (UN) die sogenannte 2030-Agenda ins Leben, welche sich aus insgesamt 17 Nachhaltigkeitszielen, auch SDGs (Sustainable Development Goals) genannt, zusammensetzt. Die Agenda heißt deshalb 2030 Agenda, da alle in ihr festgelegten Ziele im Jahr 2030 erreicht worden sein sollen. Alle diese Ziele beschäftigen sich intensiv mit Idealen wie dem Aufbau und Erhalt von Chancengleichheit, Menschenrechten, ökologischer Nachhaltigkeit zum Schutze unserer Umwelt, kollektivem Wohlstand, dem Recht auf Bildung sowie internationalem Zusammenhalt. Jedes der 17 Ziele verschreibt sich einem Teilgebiet der gerade genannten Bestreben. Man erhofft sich, ganzheitliche Lösungsansätze für die größten Probleme und Herausforderungen der modernen Welt zu finden und somit eine nachhaltige Gesellschaft sowie den Schutz unseres Planeten und aller seiner Lebewesen garantieren zu können.
In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit dem 12. dieser Nachhaltigkeitsziele: Nachhaltiger Konsum und Produktion.

Hier geht es zu einer Übersicht aller SDGs.

Nachhaltiger Konsum und Produktion - das besagt das 12. Nachhaltigkeitsziel

Das 12. SDG zielt durch das Vereinen vieler Unterziele und verschiedenster Lösungsansätze darauf ab, Wege zu finden, die es unserer Wirtschaft erlauben, sich weiterhin zu entfalten, ohne dass dieses Wachstum jedoch auf Kosten unserer Umwelt und des allgemeinen Wohlergehens aller Lebewesen der Erde geht.
Das würde beispielsweise bedeuten, dass sich unser Wirtschaftssystem von der derzeitig vorherrschenden Linearwirtschaft bzw. Wegwerfgesellschaft hin zu einer Kreislaufwirtschaft entwickelt. Dazu gehört nicht nur das gewissenhafte Recyceln und die Wiederverwertung alter Materialien und Güter, sondern auch einen von vornherein angemessenen und verantwortungsbewussten Umgang mit den natürlichen Ressourcen unseres Planeten. Weniger Müll soll produziert werden und mehr Müll soll recycelt oder wiederverwertet werden.
Auch soll die Lebensmittelverschwendung bis 2030 um bis zu 50% verringert werden und nachhaltige Produkte soll bevorzugt werden. Unternehmen sowie privaten Verbraucher:innen soll es erleichtert werden, sich für nachhaltige Varianten eines Produktes zu entscheiden.
Kurz gesagt soll zukünftig so produziert und konsumiert werden, dass allen Menschen auf der Erde ein erfülltes Leben ohne Mängel ermöglicht wird, ohne aber die Belastbarkeitsgrenze unserer Erde zu überschreiten und unserer Umwelt unwiderruflichen Schaden zuzufügen. Wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand müssen also mit nachhaltigen Modellen zu Konsum und Produktion vereinbart werden.
Wie dies erreicht werden könnte, verraten uns die Unterziele des 12. SGDs.

Unterziele

Das Unterziel 12.1 ist besonders an der Umsetzung des Zehnjahresrahmens für nachhaltigen Konsum und Produktionsmuster der Vereinten Nationen (10 Year Framework of Programmes on Sustainable Consumption and Production, 10YFP) interessiert. Der Zehnjahresrahmen erstreckte sich von 2012 bis 2022 und war auf die Unterstützung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster ausgelegt. Dabei ging es sowohl um nachhaltige Konsumenteninformationen, nachhaltiges Bauen und Wohnen, nachhaltige öffentliche Beschaffung, nachhaltiger Tourismus, nachhaltige Lebensstile als auch um Bildung sowie nachhaltige Ernährungssysteme.
Diese Vorhaben führten beispielsweise zur Gründung des One Planet Networks, welches sich mit dem globalen Informations- und Innovations Hub der weltweiten Transformation zu nachhaltigen Konsum- und Produktionsmustern beschäftigt. Auch wurden einige Initiativen des Bundesumweltministeriums zu nachhaltigem Tourismus und nachhaltiger Beschaffung gegründet.
Gemessen werden soll der Erfolg des Unterziels 12.1 auf internationaler Ebene im Übrigen daran, wie vielen Ländern es gelingt, nachhaltiges Konsumverhalten und nachhaltige Produktion in ihre internationalen Politik einzuführen.

Das Unterziel 12.2 beschäftigt sich besonders mit der Nachhaltigkeit von Produktions- und Konsummustern und setzt dabei auf die aktive Schonung und effektivere Nutzung natürlicher Ressourcen. Wirft man mit diesem Ziel im Hinterkopf einen Blick auf Deutschland, so findet man einige bereits etablierte politische Programme zur Ressourcenschonung. Beispielsweise widmet sich das Deutsche Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess I/II) unter anderem der Kreislaufwirtschaft und dem qualitativen Wachstum zu gleichem Maße.
Für den industriellen Sektor könnte dieses Unterziel die Förderung hoher Innovationspotentiale bedeuten, die zu nachhaltigerer Produktion und nachhaltigem Konsum führen sollen. Auch die Ressourcenschonung ist ein essentieller Leitfaden, der sich konstant durch alle zu 12.2 gemachten Vorschläge und Initiativen zieht.

Mit dem dritten Unterziel 12.3 setzen es sich die Mitgliedstaaten der UN zum Ziel, einer weltweiten Halbierung der Lebensmittelabfälle im Handel und auf Konsumentenebene bis zum Jahr 2030 nachzugehen. Dies schließt sowohl eine Verringerung der Lebensmittelabfälle entlang der Produktions- und Lieferkette ein, als auch die Reduzierung an Ernteabfällen, welche in Deutschland offiziell nicht zu den Lebensmittelabfällen zählen, da es sich in diesem Stadium bei der Ernte noch nicht um fertige Produkte handelt.
Zu bisherigen Initiativen, die auf eben jenes Ziel hinarbeiten, gehört z.B. die Nationale Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung von 2019.
Auch die Wissenschaft beschäftigt sich aktiv mit Möglichkeiten zur Verringerung der Lebensmittelabfälle. Dies wird unter anderem durch das REFRESH-Projekt der EU verdeutlicht, welches sich der Erprobung neuer Strategien und der anschließenden Empfehlung geglückter Vorgehensweisen und Modelle an die Politik widmet.
Gemessen werden soll dieses Unterziel an dem “Global Food Loss Index”.

Gemäß des Unterziels 12.4 sollte bis 2020 ein umweltverträglicher Umgang mit Chemikalien gewährleistet sein und auch der Umgang mit Chemikalien und Abfällen während ihres gesamten Lebenszyklus soll umweltverträglicher gestaltet werden.
Insbesondere der Kontakt jener Produkte zur Umwelt (sprich Boden, Luft und Wasser) soll zukünftig so gering als möglich gehalten werden. Denn je weniger Kontakt dieser Produkte zu Menschen und Umwelt besteht, desto weniger gesundheitsbedenkliche und umweltzerstörende Risiken sind zu erwarten.

12.5 besagt, dass das allgemeine Abfallvorkommen bis 2030 erheblich vermindert werden soll. Dafür sollen Vermeidung, Verminderung, Verwertung und Wiederverwendung sorgen. Besonders das Kreislaufwirtschaftsgesetz KrWG, das am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Verpackungsgesetz (VerpackG), das in 2015 novellierte Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) und das Abfallvermeidungsprogramm des Bundes und der Länder von 2013 sind hierfür essentiell. Auch Informationsangebote an Schulen, Unternehmen und für die Öffentlichkeit spielen eine große Rolle. Zu den in einem Informationsprogramm zu behandelnden Themen zählen unter anderem Informationen zur Verminderung von Lebensmittelverlusten und Lebensmittelabfällen, die erleichterte Wiederverwertung von Bauteilen, die Vorteile, welche durch eine Reparatur von Gebrauchtwaren statt deren Vernichtung, entstehen und die Stärkung solcher Reparaturen in der Praxis.

In 12.6 werden (insbesondere große) Unternehmen dazu aufgefordert, sich um nachhaltige Praktiken in ihren Betrieben zu bemühen. Auch die Einführung von Nachhaltigkeitsinformationen in den Berichtserstattungszyklus ist gewünscht. Diese fanden bisher nur auf freiwilliger Basis statt, doch mehr Transparenz in der Datenerfassung sämtlicher Betriebe könnte Großes in der Forschung bewirken und ein weiterer bedeutender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit sein.
Auch richtet 12.6 den Fokus auf die nachhaltige Gestaltung von Liefer- und Wertschöpfungsketten.

Bei dem Unterziel 12.7 geht es besonders um die Förderung nachhaltiger Verfahren in der öffentlichen Beschaffung. Der Begriff öffentliche Beschaffung bezieht sich auf den Einkauf von Waren-, Bau-, und Dienstleistungen durch die öffentliche Hand. Da der institutionelle Konsum gesetzlichen Regulierungen unterliegt, ist es möglich, besonderen Wert auf ethische Prinzipien im Vergabeverfahren zu legen.
Sowohl auf Länder- als auch auf internationaler Ebene kann mit Regelungen gearbeitet werden, um die Nachhaltigkeitsaspekte in der öffentlichen Beschaffung zu gewährleisten. So fordert das siebte Unterziel beispielsweise dazu auf, auf nationaler Ebene mehr Priorität auf nachhaltige Verfahren zu legen. Das bedeutet unter anderem, dass bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Umweltrisiken sorgfältig abgewogen werden und der Umweltschutz stets berücksichtigt werden muss.
Das Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) führte beispielsweise eine Bevorzugungspflicht für klimafreundliche Produkte und Dienstleistungen bei der öffentlichen Beschaffung des Bundes ein und auch das bereits zuvor erwähnte Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) zielt auf ressourcenschonende Produkte und Dienstleistungen ab.

12.8 setzt sich besonders mit Bildung und der Informationsweitergabe zu nachhaltiger Entwicklung auseinander. Damit soll das Bewusstsein sämtlicher Menschen um nachhaltige Entwicklungsmöglichkeiten gestärkt werden, was im Idealfall auch zu einer Anpassung des Konsumverhaltens eines jeden Einzelnen und zu einem Leben im Einklang mit der Natur führt.
In Deutschland fällt beispielsweise der nationale Aktionsplan zur Umsetzung des UNESCO - Weltaktionsprogramm “Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)” unter diese Bemühungen. Neben einigen Wettbewerben, wie der Challenge “ Lass ma machen”, die zur Steigerung der Sensibilität sämtlicher Bevölkerungsschichten gegenüber gewisser Nachhaltigkeitsthemen führen sollen, gibt es außerdem Informationskanäle an Schulen wie das Online-Portal des Bundesumweltministeriums, auf welchem sich Lehrkräfte Unterrichtsmaterialien zu nachhaltigen Konsumverhalten beschaffen können. Damit sollen den Menschen schon von klein auf nachhaltige Prinzipien nahegelegt werden.



Um einen globalen und ganzheitlichen Ansatz zu nachhaltigen Lebensweisen zu gewährleisten, beschäftigt sich 12.A in erster Linie mit der Stärkung von Entwicklungsländern im wissenschaftlichen und technologischen Bereich, in der Hoffnung, den Übergang der Länder zu nachhaltigen Konsum- und Produktionsmustern unterstützen zu können. Es wird also besonders Wert auf die Orientierung an nachhaltigen Mitteln bei der Unterstützung von Entwicklungs- und Schwellenländern gelegt. Viele dieser Vorhaben setzen bei der Verbesserung der Wertschöpfungskette in Bezug auf emissionsarme und umweltfreundliche Methoden an oder bemühen sich in Bereichen wie Textilien, Kakao oder Palmöl um besonders gute Partnerschaften zwischen Akteuren der Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik, die sowohl menschenwürdige als auch klimafreundliche Ideale vertreten.

Auch nachhaltiger Tourismus, der auf den Schutz des Ökosystems und auf allgemeinen Klimaschutz ausgelegt ist, soll gemäß des Unterziels 12.B gefördert werden. Das bezieht sich sowohl auf die Schaffung von Arbeitsplätzen zu fairen Bedingungen, die Förderung lokaler Produkte und die Stärkung der regionalen Wirtschaft, wobei stets der Umweltschutz im Vordergrund stehen soll.

Ein Beispiel, wie man der Tourismusbranche dazu verhelfen möchte, sich nachhaltigeren Ideen anzunehmen, bietet der Bundeswettbewerb “Nachhaltige Tourismusdestinationen in Deutschland". Auf diese Weise soll das Interesse der Betreiber an touristischen Etablissements und der breiten Öffentlichkeit an Nachhaltigkeit angekurbelt werden.
Besondere Zertifizierungssysteme und Leitfäden in Deutschland, an denen die Nachhaltigkeit der gebotenen Torurimusatrakionen und Destinationen gemessen werden soll, dienen als Hilfestellung für Verbraucher:innen, um ein nachhaltiges Programm zu finden und zu unterstützen. Einige Länder und Regionen werben inzwischen sogar regelrecht mit nachhaltigen Angeboten.

Last but certainly not least: bei 12. C handelt es sich um die Rationalisierung ineffizienter Subventionierung fossiler Brennstoffe, die zu verschwenderischem Verbrauch verleitent. Mögliche Lösungen wären eine Umstrukturierung der Besteuerung oder der Abbau schädlicher Subventionen – Dennoch ist es gerade hierbei besonders wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Entwicklungsstufen sämtlicher Gesellschaftsschichten und Länder (insbesondere Entwicklungsländern) zu berücksichtigen und nicht aus den Augen zu verlieren.
Ein mögliches Beispiel für die Unterstützung des Abbaus solcher umweltschädlichen Subventionen ist der Bericht „Umweltschädliche Subventionen in Deutschland“ des Umweltbundesamtes, der seit 2008 bereits dreimal fortgeführt wurde. Der Bericht ist insbesondere darauf ausgelegt, zur Sensibilisierung dieses Themas beizutragen.
Auch leisten einzelne Wirtschaftsunternehmen wie Allianz, Commerzbank, SAP, Tchibo und die Telekom durch die Etablierung eines Bonussystems zur Nutzung emissionsarmer Dienstwagen (wie einem Hybrid- oder Elektrofahrzeugs) einen Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit fossilen Brennstoffen.


Was können wir selbst tun?

Auch wenn einige Änderungen hinsichtlich der Nachhaltigkeit größerer Unternehmen unumgänglich geworden sind, so liegt es doch nicht nur an der Politik und großen Unternehmen eine Wende in unserem Konsumverhalten und dem Umgang mit Produkten herbeizuführen. Jeder von uns kann einen kleinen Teil zu nachhaltigem Konsum- und Produktverhalten beitragen – schließlich sind wir alle die Verbraucher:innen jener Güter. Was also können wir tun?


  • Bewusster Konsum:
    Manchmal braucht es gar nicht viel, um Gutes für die Umwelt zu tun. Gelegentlich reicht es bereits, sich seinem eigenen Konsumverhalten bewusst zu sein und sich gezielt für nachhaltigere Varianten zu entscheiden. Dies mag vielleicht beim Umgang mit alten Produkten oder Lebensmittelabfällen die Entscheidung zur nachhaltigen Entsorgung nicht mehr gebrauchter Gegenstände sein – nicht umsonst gibt es schließlich Möglichkeiten zum Recyceln und der Wiederverwertung jener Güter. Auch durch bewusst getroffene Entscheidungen im Supermarkt, Onlineshopping oder jedweder anderen Beschaffung neuer Produkte sollte sich öfter die Frage gestellt werden: muss es immer das Neuste und Beste sein, wenn doch das alte Gerät seinen Dienst noch genauso verrichtet?
    Im Endeffekt sind es bereits viele kleine Schritte, die gegangen werden können, um unserem Planeten zu helfen.
  • Umweltschutz:
    Prinzipiell gilt: Alles Gute, was für die Umwelt getan wird, wird sich rückwirkend auch positiv auf die Lebensqualität zahlreicher Menschen und aller anderen Lebewesen auswirken! Es lohnt sich also, sich aktiv für die Umwelt einzusetzen. Dabei ist es nebensächlich, ob sich das Engagement in registrierten Vereinen und Umweltschutzorganisationen oder im privaten Verhalten zeigt. Jede Art von Umweltschutz hilft!
  • Recherche:
    Oft benötigt es nicht viel mehr als ein paar Klicks mit der Maus, ein paar Sekunden der Internetrecherche, um Informationen zu beinahe jedem Thema seiner Wahl zu erlangen. Informationen, die auf den ersten Blick recht belanglos oder individuell erscheinen mögen, die aber durchaus weiträumige Auswirkungen haben können. So die Fragen: Welches soll mein nächstes Auto werden? Ein Benziner, ein Dieselschlucker, ein Hybrid oder vielleicht doch ein Elektroauto? Was sind überhaupt die Unterschiede? Was hat es mit fossilen Brennstoffen auf sich, was sind deren Umweltrisiken, wie ist ein eigenes Konsumverhalten zu beurteilen und wie kann dies meine Entscheidung zu einer klimafreundlichen Wahl beeinflussen?

Mit unserem gesammelten Wissen allein, können wir, sofern wir es in unser Handeln einfließen lassen, Gutes bewirken.
Nicht umsonst sagte der englische Philosophe Francis Bacon: „Denn Wissen selbst ist Macht“.
Lasst uns also unser Wissen dafür nutzen, etwas Gutes zu bewirken!

  • https://suchdichgruen.de/wissen-und-technologie/a267/gegen-den-welthunger-das-2-nachhaltigkeitsziel-der-un/
  • https://suchdichgruen.de/wissen-und-technologie/a254/ein-plan-der-die-zukunft-sichert-die-17-nachhaltigkeitsziele-der-un/
  • https://www.bmz.de/de/agenda-2030/sdg-12#anc=Zusammenarbeit
  • https://www.sustainablesupplychains.org/about-the-network/
  • https://sdg12.de/de/aktivitaeten?field_unterziel_target_id%5B%5D=21
  • https://mbei.nrw/sites/default/files/asset/document/anlage_1_begriffe_und_definitionen.pdf
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Wissen_ist_Macht


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