Naturkatastrophen sind extreme, naturbedingte Ereignisse, die erhebliche Schäden an Menschen, Umwelt und Infrastruktur verursachen. Zu den häufigsten Arten gehören:
Erdbeben: Plötzliche Bewegungen der Erdkruste, die Gebäude einstürzen lassen und Tsunamis auslösen können.
Stürme: Einschließlich Hurrikane, Tornados und Zyklone, die mit starken Winden und Regenfällen große Zerstörung anrichten.
Überschwemmungen: Entstehen durch starke Regenfälle, Schneeschmelze oder Dammbrüche und führen zu weitreichenden Wasserschäden.
Vulkanausbrüche: Freisetzen von Lava, Asche und Gasen, die Umgebung zerstören und Luftverkehr beeinträchtigen können.
Dürren: Lange Perioden ohne ausreichenden Niederschlag, die Landwirtschaft und Wasserreserven stark belasten.
Naturkatastrophen haben oft verheerende Auswirkungen, weshalb Vorsorge, Frühwarnsysteme und Katastrophenhilfe entscheidend sind, um Schäden zu minimieren und Menschenleben zu schützen. Der Klimawandel verstärkt die Häufigkeit und Intensität vieler dieser Katastrophen, was die Notwendigkeit für globale Klimaschutzmaßnahmen erhöht.