Was ist der Black Friday?
Der Begriff “Black Friday” kennzeichnet den letzten Freitag im November als umsatzstärksten Shoppingtag des Jahres. Seinen Ursprung hat der Black Friday in den USA, wo er jährlich auf den Tag nach Thanksgiving fällt und die Weihnachtssaison mit dem traditionellen Weihnachtseinkauf einläutet. Der Tag ist bekannt für den schnellen Konsum heruntergesetzter Waren, Sonderangebote und Werbegeschenke, was ihn besonders zur Adventszeit - der Zeit des Shoppens und Schenkens - als ideale Möglichkeit erscheinen lässt, zahlreiche und besonders preiswerte Produkte für sich und seine Liebsten zu beschaffen.
2012 erreichte der amerikanische Trend auch Deutschland und ist inzwischen kaum mehr wegzudenken. Ganz im Gegenteil: Der Black Friday nimmt einen immer höheren Stellenwert in unserer Gesellschaft ein. 2019 plante bereits etwa die Hälfte der Deutschen, den Black Friday zum Einkaufen zu nutzen.
Und auch Nachfolgemodelle des Black Fridays wie der Cyber Monday oder gar die Cyber Week erfreuen sich großer Beliebtheit.
2021 haben Kunden in Deutschland insgesamt ganze 4,7 Milliarden Euro während des Black Fridays und Cyber Mondays ausgegeben. Das bedeutet ein Umsatzplus von 21% zum Vorjahr.
Warum man am Black Friday weniger spart, als man denkt
Ein Tag im Jahr, an dem Unmengen an Waren für teils stark reduzierte Preise zu erwerben sind – es klingt fast zu gut, um wahr zu sein, und trifft auch in vielen Fällen nicht zu. Bei näherer Betrachtung wird nämlich deutlich, dass die vermeintlichen Schnäppchen selten zu echten Einsparungen führen. Zum einen beziehen sich einige der ausgeschilderten Rabatte nämlich auf Preise, wie sie in der unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) angegeben sind. Das Problem besteht darin, dass Preise der UVP häufig nicht den tatsächlichen Preisen, wie sie tatsächlich im Handel zu finden sind, entsprechen und häufig sogar höher liegen. Beziehen sich Rabatte also auf die Preise der UVP, so erscheinen die Rabatte automatisch in besserem Licht. Sie sagen also kaum etwas über den tatsächlichen Preis der Ware aus und darüber, ob man beim Kauf der herabgesetzten Ware überhaupt etwas spart.
Auch gibt es Händler und Läden, die die Preise ihrer Waren in der Zeit vor dem Black Friday erhöhen, nur um sie während der Aktionstage wieder herabzusetzen und als deutlich vergünstigt erscheinen zu lassen. Allein deshalb ist es immer eine gute Idee, sich vor angekündigten oder festgelegten Rabattaktionen über die Preise der begehrten Ware zu erkundigen, um nicht auf derartige Tricks hereinzufallen.
Ebenso sollte man am Black Friday einen genauen Blick auf die tatsächlichen Preise und Rabatte auf den Preisschildern werfen, da einige Händler schlicht und ergreifend auf den visuellen Effekt leuchtend roter Schilder mit Rabatten setzen. Sie verlassen sich somit darauf, dass viele Kund:innen gar nicht auf die genauen Preisunterschiede achten, sondern sich von der roten Signalfarbe verführen lassen.
Einer Studie des Preisleistungportals “Idealo” nach ergab die Analyse der Preisentwicklung von mehr als 2.500 Produkte rund um den Black Friday, dass etwa drei Viertel der Produkte zwar günstiger als im Vormonat zu erhalten waren, doch die tatsächliche Ersparnis der Käufer:innen nur bei etwa 8% liegt. Man spart also bei weitem nicht so viel, wie man es sich vielleicht erhofft, und den größten Profit aus dem Black Friday ziehen eigentlich die Anbieter der Waren und nicht die Kunden selbst.
Warum der Black Friday schlecht für die Umwelt ist
Nicht nur tragen der Black Friday und ähnliche Aktionstage entgegen der allgemeinen Auffassung nicht unbedingt zur Schonung des Geldbeutels bei, sondern sie sind auch alles andere als nachhaltig.
In jeder Phase des Lebenszyklus einer Ware – Produktion, Transport und Entsorgung – entstehen umweltschädliche CO2-Emissionen. Nicht umsonst gilt die Textilindustrie als eine der weltweit umweltschädlichsten Industrien und steht laut der UNO an zweiter Stelle der Umweltverschmutzer weltweit. So werden beispielsweise 8.000 Liter Wasser in der Produktion einer Jeans und 11.000 Liter Wasser für die Herstellung eines Kilogramms Baumwolle benötigt und für die Herstellung sowie den Transport einer einzigen Jeans muss man durchschnittlich mit einem CO2-Ausstoß von 23,5 Kilogramm rechnen.
Ebenso gilt es aber beispielsweise auch die Beschaffung von Rohstoffen zu beachten, die besonders für die Herstellung vieler elektronischer Geräte unvermeidbar ist. Rohstoffabbau steht aber nicht nur mit hohen Werten an CO2-Emissionen in Verbindung, sondern zieht in Übermaß die Ausbeutung unseres Planeten mit sich, welche außerdem in vielen Fällen unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen stattfindet.
Ist die Ware einmal hergestellt, transportiert und verwendet worden, so bleibt dann immer noch die Frage nach der Entsorgung. Da wir in einer Wegwerfgesellschaft – auch als Linearwirtschaft bezeichnet – leben, werden die meisten Artikel am Ende ihres Lebens nicht recycelt oder wiederverwertet, sondern auf umweltschädigende Weise anderweitig entsorgt. So werden jährlich beispielsweise bis zu 6 Millionen Tonnen Textilmüll verbrannt oder auf einer Deponie abgeladen und nur ein Viertel des Textilmülls wird recycelt oder wiederverwertet.
Ressourcen- und umweltschonend ist das Konzept der "Sonderrabatt-Tage" wie dem Black Friday also insofern nicht, als dass die Rabattangebote Menschen weltweit dazu verleiten, mehr zu kaufen, als sie ursprünglich wollten und brauchen, was die übermäßige Produktion und den immensen Konsum sämtlicher Waren nur weiter vorantreibt.
Außerdem suggerieren zeitlich begrenzte Angebote während Rabattaktionen, dass die Gefahr besteht, etwas zu verpassen, sollte man nicht sofort zuschlagen.
Dies führt zu spontanen und häufig unüberlegten Kaufentscheidungen. Doch genau solche Kaufentscheidungen führen dazu, dass man häufig doch nicht mit den erworbenen Produkten zufrieden ist.
Daher werden viele der spontan gekauften Produkte nach einiger Zeit wieder an die Anbieter zurückgeschickt. Besonders der Online-Handel ist während der Aktionstage stark davon betroffen. Während Millionen von Paketen am Black Friday quer durch die Welt geschickt werden, geht jede siebte Lieferung als Retoure zurück. Das bedeutet nur weitere CO2-Emissionen, die bei den zusätzlichen Transporten entstehen. So wurden aufgrund der vielen Transporte, die auf das Online-Shopping am Black Friday folgen, insgesamt 429.000 Tonnen CO2 Emissionen ausgestoßen.
Zusätzlich entstehen durch den Versand auch Unmengen an Verpackungsmüll. Dem Handelsverband Deutschland (HDE) zufolge macht Verpackungsmaterial, das für das Online-Shopping verwendet wird, etwa 45% unseres gesamten Verpackungsmülls aus. Besonders problematisch ist außerdem, dass ein Drittel der zurückgegebenen Waren aus dem Online-Handel aus Kostengründen direkt entsorgt wird. Nike z.B. zerstört, so ARD, systematisch Neuware, die als Retoure zurückgeschickt wurde. Der Black-Friday scheint die Lage zu verschlimmern. Insbesondere auf Vorrat gekaufte Waren landen häufiger als gedacht auf der Müllhalde, da man nicht selten doch keine Verwendung dafür findet – nur etwa 41% beschränken sich beim Shoppen während des Black Fridays auf die Käufe der Waren, die sie tatsächlich benötigen. So steigt die Menge an Abfall zwischen Black Friday und Neujahr in den USA um ganze 25% an. Dies beinhaltet sowohl Verpackungsmüll als auch viele einfach nicht genutzte Artikel.
Der Black Friday fördert durch seine Rabattaktionen demnach ein nicht nachhaltiges Kaufverhalten auf Kosten unserer Umwelt – ein wahrhaft schwarzer Tag also für die Nachhaltigkeit.
Grüne Gegenbewegungen zum Black Friday
Schon seit geraumer Zeit entwickeln sich Gegenbewegungen zum Black Friday, die zum einen auf das alles andere als nachhaltige Konzept des Black Fridays aufmerksam machen und gleichzeitig grüne und umweltschonende Alternativen ins Licht rücken wollen.
Doch zunächst sollte geklärt werden, was nachhaltiger Konsum überhaupt bedeutet.
Denn entgegen der Auffassung vieler Menschen sollte Nachhaltigkeit nicht einfach mit Verzicht gleichgesetzt werden. Stattdessen geht es darum, das eigene Konsumverhalten unter die Lupe zu nehmen und umweltschonende Alternativen zu finden und zu verfolgen, die für den Schutz natürlicher Ressourcen und guten Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette sprechen.
Beispiele sollen einige der folgenden grünen Konzepte bieten, die sich bewusst gegen das umweltschädigende Konsumverhalten am Black Friday stellen:
Manche Unternehmen boykottieren den Black Friday und schließen ihre Geschäfte als Zeichen gegen massenhaftes Konsumverhalten. Stattdessen werben sie dafür, den Tag in der freien Natur zu verbringen und sich an Spendenaktionen für die Umwelt zu beteiligen – viele dieser Spendenaktionen finden sogar direkt über die Unternehmen statt.
Einzelne Unternehmen wie beispielsweise die vegane Modemarke Angela Roy legen noch einen drauf und rufen dazu auf, den Tag zu nutzen, um etwas Gutes für Umwelt und Mitmenschen zu tun. So stellt sie sich gegen den Black Friday und möchte Kund:innen zu Spendenaktionen für Wohltätigkeitsorganisationen begeistern, indem man bei nachgewiesener Spende 20% Rabatt für den nächsten Einkauf dort erhält. Mehr dazu hier.
Der Green Friday
Der "Green Friday" ist eine der bekanntesten Gegenbewegungen zum Black Friday und wird von vielen als Tag des nachhaltigen Konsums angesehen.
Er wurde erstmals 2015 von einigen Herstellern als Idee gegen ungebremstes und umweltschädigendes Konsumverhalten aufgegriffen. Sinn des Tages ist es genau wie bei den zuvor genannten Alternativen, zum nachhaltigen Konsum aufzurufen. Zu diesem Zweck ist er auch häufig mit Rabattaktionen auf nachhaltige Güter verbunden. Zwar gibt es dementsprechend auch Kritik gegenüber des Green Fridays, da manche Menschen der Meinung sind, es ginge auch beim Green Friday hauptsächlich um den Konsum. Da sich der Konsum jedoch auf nachhaltige Produkte bezieht und er auf nachhaltigen Vorstellungen und Idealen basiert, wird dieser Kritikpunkt bei weitem nicht von allen geteilt.
Doch was macht nachhaltigen Konsum und grüne Geschäftsmodelle aus und worauf möchte uns der Green Friday hinweisen?
Besonders in der Textil- und Autoindustrie bietet sich ein System des (Ver-)mietens und Teilens an. Ein Beispiel in der Textilindustrie sind Produkte eines Outdoor-Geschäfts: Viele Menschen genießen es, ab und an die Freizeit in der Natur z.B. beim Campen zu verbringen. Besonders für Menschen oder Familien, die ihre Camping Utensilien nicht regelmäßig, sondern vielleicht nur ein bis zweimal im Jahr verwenden, bietet es sich an, die Campingausstattung in Geschäften, die einen solchen Service anbieten, zu leihen bzw. zu mieten. Auf diese Weise spart man sich nicht nur Platz in der Garage, sondern gleichzeitig auch Textilien und CO2, die in die Herstellung eines jeden neuen Zeltes oder Schlafsacks fließen.
Natürlich lässt sich dieses Konzept aber auch auf andere Gebiete der Textilindustrie anwenden, immerhin ist das Potential von Mietgeschäftmodellen noch lange nicht ausgeschöpft. (Wer sich für Nachhaltigkeit zum Thema "Vanlife" interessiert, kann übrigens gerne hier vorbeischauen.)
Viele Menschen, besonders jene, die in einer Großstadt leben, werden außerdem das Gefühl kennen, sich mit ihrem Auto durch eine überfüllte Stadt zu kämpfen, nur um festzustellen, dass kein Parkplatz mehr zur Verfügung steht. Immer mehr Autos befahren Deutschlands Städte und Straßen, doch der zur Verfügung stehende Platz reicht oft nicht aus. Eine innovative und umweltschonende Alternative soll das sogenannte Car-Sharing (auch Ride-Sharing genannt) bieten. Wie der Name suggeriert, geht es darum, sich ein Auto oder eine Mitfahrgelegenheit mit anderen Menschen in der gleichen Umgebung zu teilen. Auf diese Art und Weise könnte sowohl der Stadtverkehr (besonders während der Rush-Hour) angenehmer gestaltet werden und CO2-Emissionen und Reifenabrieb auf den Straßen könnten erheblich verringert werden.
Auch Lastenfahrräder sollen zum Senken von Kohlenstoffemissionen im Verkehr beitragen. (Mehr dazu hier.)
Bei Elektrogeräten spielt besonders die Lebensdauer der Geräte eine Rolle in der Nachhaltigkeit. Nicht selten werden elektrische Geräte spätestens dann, wenn sie eine kleine Macke haben oder sogar dann, wenn ein neueres Modell auf dem Markt erscheint, einfach weggeschmissen. Dabei wäre es deutlich nachhaltiger (und häufig sogar billiger), die Geräte zur Reparatur zu bringen. Und soll es nun doch das neue Gerät sein, so kann man sich in vielen Fällen dennoch darum bemühen, das ältere Modell weiterzuverkaufen – immerhin laufen auch viele ältere Modelle noch einwandfrei oder lassen sich trotz geringer Macken noch gut für den alltäglichen Gebrauch verwenden. Sollte man ein Gerät aber doch einmal entsorgen müssen, so sollte man auch darauf achten, es zu recyceln.
Somit kann man zur Schonung natürlicher Ressourcen und weniger Elektroschrott auf der Welt beitragen.
Weiterhin trägt es zur Vermeidung unnötiger CO2-Emissionen bei, sich bereits vor dem tatsächlichen Kauf einer Ware (insbesondere im Online-Handel) damit auseinanderzusetzen, ob man dieses spezielle Produkt tatsächlich braucht, um andernfalls nicht notwendige Retouren verhindern zu können.
Auch Unternehmen selbst können aber zur Reduzierung von Retouren beitragen, indem sie beispielsweise die Produktbeschreibungen so detailreich als möglich gestalten oder beispielsweise bei Modeartikeln die Körpergrößentabelle so akkurat gestalten, dass es zu weniger Fehlkäufen seitens der Verbraucher:innen kommt.
Auch bei IKEA gibt es nachhaltige Alternativen zum Black Friday:
Generell bietet das schwedische Möbelhaus an, bestimmte gebrauchte IKEA Möbelstücke jederzeit zurückzubringen und im Gegenzug dafür (und je nach Zustand des Möbelstücks) eine Guthabenkarte für IKEA zu erhalten.
Vom 10.11. bis 30.11.2021 – also in der Zeit des Black Friday - erweiterte IKEA dieses Angebot, indem IKEA Family Mitglieder ganze 50% vom Rückkaufswert in Form einer IKEA Guthabenkarte zurückerhielten. (Mehr dazu hier.)
Dadurch erhofft sich das Unternehmen seine Kund:innen dazu zu motivieren, sich mit nachhaltigen Geschäftsmodellen auseinanderzusetzen und diese zu verfolgen.
Ebenso gibt es am Green Friday weitere Aktionen von verschiedensten Geschäften, die sich beispielsweise mit dem Pflanzen von Bäumen, Müllsammelaktionen, Spendenaktionen auseinandersetzen und somit dazu aufrufen, den Tag lieber im Sinne der Natur zu verbringen.
Fazit
Abschließend lässt sich sagen, dass Aktionstage wie der Black Friday im Sinne der Nachhaltigkeit eher skeptisch zu betrachten sind. Möchte man sich aber an den Aktionstagen beteiligen, so sollte man sich bereits im Voraus über diese informieren, Preise miteinander abgleichen, um nicht auf Verkaufstricks hereinzufallen und Fehlkäufe so weit wie möglich vermeiden, um die Natur und ihre Ressourcen zu schützen.
Ansonsten können Aktionen wie der Green Friday dabei helfen, Konsum im Sinne der Nachhaltigkeit zu gestalten und den Weg in Richtung umweltfreundlicher Alternativen zu gehen. Schließlich gibt es viele Möglichkeiten, unseren Planeten zu schützen – nachhaltiger Konsum ist eine davon.
- https://suchdichgruen.de/nachhaltige-dienstleistungen/a189/black-friday-ein-schwarzer-tag-fuer-die-umwelt/?lang=de
- https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2022/11/black-friday-der-hohe-preis-des-konsumrauschs-einkauf-online-shopping-umwelt
- https://www.umweltdialog.de/de/verbraucher/leben-und-wohnen/2020/Black-Friday-Ein-schwarzer-Tag-in-Sachen-Nachhaltigkeit.php
- https://de.statista.com/themen/5115/statista-umfrage-black-friday-und-cyber-monday-2018/
- https://www.forum-csr.net/News/14078/Tipps-fuer-Nachhaltigkeit-an-Black-Friday-und-Cyber-Monday.html
- https://www.wwf.de/aktiv-werden/tipps-fuer-den-alltag/black-friday-schnaeppchen-auf-kosten-des-planeten
- https://www.bewusstkaufen.at/drei-gruende-beim-black-friday-nicht-zuzuschnappen/
- https://www.careelite.de/black-friday-umweltschutz-nachhaltigkeit/
- https://www.wwf.de/aktiv-werden/tipps-fuer-den-alltag/fuenf-tipps-fuer-einen-green-friday
- https://protectourwinters.at/green-friday-statt-black-friday/
- https://clickatree.com/de/stories/green-friday
- https://raidboxes.io/blog/ecommerce/conscious-consumerism/
- https://www.ikea.com/at/de/customer-service/services/buy-back/
- https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/black-friday-2023-wann-beginnen-die-black-friday-rabatte-im-handel-/27709648.html#:~:text=Den%20Black%20Friday%20gibt%20es,Donnerstag%20im%20November%20Thanksgiving%20gefeiert.
- https://docs.google.com/document/d/1n6FKhetPNrTs3i3KKjzMwbSYvTTrlt7zr5gwwKChfFY/edit#heading=h.exovfaminsy5
- https://suchdichgruen.de/nachhaltige-mode/a365/4-nachhaltige-modemarken-aus-deutschland/
- https://www.zdf.de/kinder/cc-lizenzen/videos-122.html#:~:text=Bis%20du%20sie%20in%20Deutschland,5%20Kilogramm%20CO2%20pro%20Jeans!
- https://docs.google.com/document/d/1n6FKhetPNrTs3i3KKjzMwbSYvTTrlt7zr5gwwKChfFY/edit