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Ölmühle Hartmann – Interview mit dem “König” der Öle

April 2023
Grünes Angebot
Copyright: Ölmühle Hartmann

Im Supermarkt seid ihr vielleicht schonmal über einen kleinen Stand oder ein Regal mit kaltgepressten Ölen von der Ölmühle Hartmann gestolpert. Die gibt es in den verschiedensten Geschmacksrichtungen – perfekt zum Kochen, Backen, für Salate oder als Dressing, außerdem auch in kleinen Geschenksets zum Probieren. Aber was macht das Öl so besonders?

Als Familienunternehmen ist die Ölmühle Hartmann ein Symbol für Nachhaltigkeit und regionalen Erfolg in der Speiseöl-Branche. Klimaneutral und nachhaltig soll die ganze Produktion ablaufen – bis die hochwertigen, kaltgepresste Öle aus der Region schließlich in unserem Supermarktregal landen. Doch wie ist der Betrieb zu dem geworden, was er heute ist und wer ist der Mann hinter der Marke? Wir haben genauer nachgefragt!

Vom Sonnenblumenkern zur Ölmühle – Im Interview mit Marcus Hartmann

Der “König der Öle” nennt er sich mit einem Augenzwinkern. Marcus Hartmann ist ein freundlicher Mann aus der Region Augsburg, sein charmanter Akzent lässt sich im oberbayerischen Raum verorten. Der gelernte Landwirt hat schon früh seine Leidenschaft am Fach entdeckt und erzählt uns im Interview, weshalb gerade Speiseöl seine Berufung ist, wie er damals zu seiner ersten kleinen Ölmühle gekommen ist und warum Qualität so entscheidend ist.

Heute steht der Name Hartmann für regionales Speiseöl – wie sind Sie damals zur Landwirtschaft gekommen?
Der elterliche Betrieb war eigentlich kein landwirtschaftlicher Betrieb. Ich bin in die Landwirtschaft gekommen als kleiner Junge – mir hat es gefallen, mit dem Traktor zu fahren, und mein Berufsziel war dann, klar, Landwirt zu werden! Mit der Unterstützung meines Vaters konnte ich den Traum schließlich verwirklichen. Nach Beginn meiner Ausbildung habe ich überlegt 'Was machst du als Landwirt ohne Eigentum?’ und dann damit begonnen, Flächen zu pachten und zunächst Sonderkulturen zu bewirten.

Wie kamen die Sonnenblumen ins Spiel?
Vor der Wende sind wir nach Frankreich, da haben mein Vater und ich im Frühjahr einen Betrieb besichtigt, wo gerade Sonnenblumen gesät wurden. Und wie man das als vernünftiger Schwabe macht, nimmt man sich eine Hand voll von dem Saatgut in der Hosentasche mit! Das habe ich ausgesät und siehe da, es wächst auch bei uns! Damit war ich als erster in Bayern im Sonnenblumenanbau tätig. In dem Jahr hat sich im Raum Ingolstadt eine Interessengemeinschaft aus rund sechs Landwirten gebildet, die dann gemeinsam mit dem Anbau begonnen haben.

Wie wurden diese Sonnenblumen dann zum Öl, das wir heute kennen?
Damals hat es in Bayern noch keine Ölmühle gegeben. Wir hatten für unsere Ernte einen Ablieferer, der die vereinbarte Menge abholt und weiterbringt. Einmal hat plötzlich das Telefon geklingelt und der Mann am anderen Ende sagte: “Herr Hartmann, wir haben ein Problem." Die Sonnenblumen haben nicht alle auf den LKW gepasst und damit lagen noch rund 2.000kg Sonnenblumen in der Lagerhalle und wir mussten uns überlegen, was wir damit anfangen. Das war ungefähr 1988 und es fand das zentrale Landwirtschaftsfest statt. Die Ausstellung lag direkt neben dem Oktoberfest und dort wurde auch eine Ölmühle als Presseneuheit ausgestellt. Das hat mich fasziniert und zum 18. Geburtstag hat mein Vater mir eine kleine Ölmühle gekauft. Die passte ungefähr auf einen größeren Tisch, also nicht riesig, aber das war mein Start fürs Speiseöl und seit dem Zeitpunkt, würde ich sagen, fließt in meinen Adern kaltgepresstes! Mit den rund zwei Tonnen Sonnenblumen, die übrig waren, habe ich bei uns im Haus angefangen zu pressen, das Öl absetzen zu lassen und ganz einfach gefiltert. Das Sonnenblumenöl habe ich in Flaschen umgefüllt und bin damit in der Nachbarschaft von Haustür zu Haustür gegangen.

Heute stehen Marcus Hartmann mehr Gerätschaften zur Verfügung. Seine Passion ist dieselbe.

Wie war die Reaktion auf das selbstgemachte Sonnenblumenöl?
Nach einem Monat habe ich nochmal meine Runde gedreht, auch um Feedback von den Nachbarn einzuholen. Damals gab es Öl eigentlich nur als Raffinat, bei dem es Qualitätsmerkmal war, dass es neutral schmeckt. Ich erinnere mich deshalb noch gut, wie eine Frau zu mir sagte: "Mei Bua, des schmeckt ja wirklich nach Sonnenblume!”. Für mich war da schon klar, dass ein Naturprodukt nicht neutral ist oder sein sollte – ich kaufe ja auch nicht eine Flasche Wein, die nach destilliertem Wasser schmeckt!

Wie kam es vom Haustürverkauf zur Marke Ölmühle Hartmann?
Ich war damals noch in Ausbildung zum Landwirt und habe im Praktikum einen Anbauversuch mit verschiedenen Sonnenblumensorten und Pressverfahren gemacht. Dabei wollte ich sehen, wie sich das Öl bei verschiedenen Arten des Anbaus verändert. Schnell habe ich festgestellt: Sonnenblumenöl ist nicht gleich Sonnenblumenöl – es kommt stark auf die Sorte, Düngung und die gesamte Kulturführung an und jedes Detail beeinflusst den Geschmack.
Hier entstanden mein Ziel und die Devise, dass alles, was wir pressen, selbst angebaut wird. Die Qualität fängt alleine schon mit dem richtigen Boden an. Das einzige, was man nicht beeinflussen kann, ist das Wetter. Bis heute habe ich 35 Jahre Erfahrung gesammelt.

Was ist das Alleinstellungsmerkmal der Ölmühle Hartmann?
Mit Sonnenblumen hat es angefangen, dann haben wir als erste in Deutschland den steirischen Kürbis angebaut und bald auch Raps. Das Rapsöl wurde immer beliebter und ist inzwischen ein Hauptprodukt bei uns . Die Philosophie ist immer die gleiche geblieben. Auch Rapsöl ist nicht gleich Rapsöl – wir wollen ein vollwertiges Produkt anbieten, weshalb das Öl auch nicht behandelt wird.
Kaltgepresste Öle werden im Normalfall desaturiert, das heißt, mit heißem Wasserdampf gewaschen, wobei alles ausgespült wird, was wasserlöslich wäre – dabei gehen viele Vitamine und Mineralstoffe verloren. Das kommt bei uns nicht in die Tüte, denn dafür geben die Kunden ja eigentlich ihr Geld aus, damit das unbehandelte Öl tatsächlich auch gesund und geschmackvoll ist. Wenn beim Anbau alles passt, dann stimmt auch das Produkt.

Es gibt auch Ölmühlen, die sich das Label “regional” aufs Etikett schreiben, aber wenn man dann mal nachfragt, wo sie ihre Felder haben, kommt heraus, dass der komplette Anbau zum Beispiel irgendwo in Kasachstan stattfindet.
Wir bewirten heute nur etwa 300 Hektar, auf denen wir Ölfrüchte anbauen, die dann in unserer Ölmühle verarbeitet werden. Alle Produktionsprozesse, vom Anbau über Ernte, Reinigung, Trocknung und Weiterverarbeitung liegen damit bei uns. In der Landwirtschaft richten wir uns auch ohne Auflagen nach Bio-Richtlinien und legen Wert auf Regionalität. Uns zeichnet eben aus, dass wir vom Anbau bis zum Abfüllen selbst mit dabei sind.

Wie läuft bei euch eine nachhaltige Produktion ab?
Unser Kaltgepresstes stammt komplett aus Eigenanbau und ist ein Naturprodukt, also keine Gentechnik. Beim Anbau achten wir darauf, keine Monokulturen zu entwickeln, damit der Boden geschont wird. Außerdem gibt es die Kooperation mit einer Biogasanlage und Milchviehhaltung für Abwärme, also lokal erzeugte Energie.

In den letzten Jahren gab es viele Krisen: Corona, Angriffskrieg auf die Ukraine, Inflation – welchen Herausforderungen musste sich die Ölmühle stellen?
Mir ist aufgefallen, dass die Menschen meistens als erstes am Essen sparen. Im Supermarkt sind wir häufig und hier fällt natürlich direkt im Vergleich auf, wenn die Preise steigen. Einen Urlaub will man trotzdem noch machen, das Auto behalten oder die Wohnung heizen. Dann bleiben bei uns die eher höherpreisigen Produkte liegen, während die günstigeren Öle sich eher verkaufen.

Insgesamt kommen unsere Öle aber gut an, weshalb wir das Sortiment auch erweitern. Die Kundengruppe, der hochwertiges Öl wichtig ist, lässt sich, wie es aussieht, auch von der Krise nicht abschrecken und stellt die Gesundheit bei Lebensmitteln vorne an.

Ist das nicht von Vorteil, wenn zumindest mehr von den Basis-Produkten verkauft werden?
Das Problem ist, dass man das im Voraus planen muss. Wenn plötzlich die Nachfrage steigt, kann man nicht mal eben eine neue Ernte einfahren und Öl nachproduzieren. Gerade im letzten Jahr hatten wir eher weniger Sonnenblumen gepflanzt, weshalb wir auf den plötzlichen Ansturm auf unser Sonnenblumenöl nicht vorbereitet waren. Im Mai war schon alles ausverkauft. Wir bauen ja auf unterschiedlichen Feldern verschiedene Ölfrüchte an und wechseln sie ab, damit die Böden sich erholen können. Letztes Jahr waren die Felder für das Sonnenblumenöl eher kleiner angelegt. Hersteller, die ihr Öl nicht aus der Region beziehen, können natürlich schneller reagieren und billiger produziertes Öl nachlegen.

Für den Verbraucher wurde das Öl ja nicht nur knapp, sondern auch teurer – gibt es überhaupt Gewinner der Speiseöl-Krise?
Definitiv, auch wenn Verhandlungen mit Supermärkten eigentlich fürs ganze Jahr im Voraus abgehalten werden und dabei auch schon der Preis festgelegt wird. Als plötzlich alles ausverkauft war, konnten große Hersteller sich mit “höherer Gewalt” aus Verträgen herausreden oder haben einfach eine weitere Marke gegründet und die Produkte hier zum zwei- bis dreifachen Preis verkauft. Der Preis ist so stark in die Höhe geschossen, weil rund 90% der Ölsaat aus der Ukraine kommt. Das Saatgut ist ja nicht einfach weg, die Lieferketten waren einfach unterbrochen und kommen jetzt erst langsam wieder über den Landweg. Auch Rapsöl ist betroffen.

Hatte die Krise unmittelbare Auswirkungen auf die Ölmühle Hartmann?
Wir beziehen das auf jeden Fall in die Planung für unser Sortiment und die Produktion mit ein. Leider betrifft das auch die Personalplanung und es ist natürlich schade, wenn man eher Abbauen müsste statt Aufbauen. Das ist auch neu für mich und ich rechne damit, dass das bis Mitte 2023 so anhalten wird.
Wir müssen uns mit dem Handel natürlich am Verbraucher ausrichten und sehen, was draußen verkauft wird. Im Onlineshop bleibt alles wie gehabt, beim Vollsortimenter, also Edeka oder Rewe, bemerken wir, dass Kunden eher zu den günstigeren Linien greifen.

Was kann man als Verbraucher:in beim Ölkauf beachten?
Ich sage immer, Öl kaufen, oder Lebensmittel generell, ist Vertrauenssache. Wenn ich ein No-Name-Produkt kaufe, wo soll dann das Vertrauen sein? Ich weiß weder wo das produziert wurde, noch kenne ich die Bedingungen – so kann ich auch ganz schnell über den Tisch gezogen werden. Wenn ich nichts weiß, kann ich auch nichts kontrollieren. Speziell beim Öl würde ich sagen: Wenn es nach nichts schmeckt, dann ist es nichts!

Was ist denn Ihr eigenes Lieblingsöl?
Lieblingsöle habe ich sogar drei! Es ist zwar nicht ausgefallen, sondern geht mehr ins Neutrale, aber das Rapsöl ist einfach mein Standart-Produkt und passt zu allem.
Ein anderes, auf das ich nicht verzichten kann, ist unser mediterranes Öl. Eine Ölbasis aus Rapsölbasis mit ein bisschen Olivenöl, dazu Oregano, Thymian, Rosmarin, ein bisschen Chilli und Knoblauch. Das macht ganz schön was her und hieß ganz früher, vor etwa 15 Jahren mal Pizza-Gewürzöl – aber man kann es eben für viel mehr verwenden. Ich nehme es zum Beispiel zum Fleisch marinieren oder für Blechkartoffeln.
Noch ein Lieblingsprodukt ist das Orangenöl. Das benutze ich für Salate, am liebsten zu Rucola – ein Traum!

Sortiment

Die Ölmühle Hartmann bietet eine diverse Palette kaltgepresster Öle aus Eigenanbau – hier kommt wirklich jeder auf seinen Geschmack!

Basisöle

Die Basisöle bilden Klassiker wie Olivenöl, Rapsöl und Sesamöl. Sie werden meist zum Braten oder Backen verwendet und sind wahre Alleskönner.

Die Basisöle der Ölmühle Hartmann.

Die Basisöle werden im so genannten “Schneckenpressverfahren” hergestellt. Keine Angst, hier werden keine Schnecken verarbeitet, sondern das bedeutet, dass die Saat in ihrer ursprünglichen Form in die Mühle eingefüllt und dort im Schonverfahren zusammengedrückt wird. Bei dieser Anwendung werden weder Lösungsmittel noch Hitze verwendet, damit die Mineralstoffe und Vitamine erhalten bleiben und dem Öl seinen Geschmack verleihen.

Alle Ölsaaten werden regional in der Nähe des Naturpark Augsburg Westliche Wälder angebaut. Vor der Ernte bieten die Pflanzen Nahrung und Schutz für Insekten und tragen zu einer abwechslungsreichen Blütenvielfalt bei.

Keine Sorge vor zu heißen Temperaturen – die kaltgepressten Öle halten das aus! Hier kommt es nicht etwa auf das Herstellungsverfahren an, sondern vielmehr die Zusammensetzung der Fettsäuren. Aus diesem Grund bildet die Basis der meisten Öle von der Ölmühle Hartmann ein Gemisch aus Oliven- und Rapsöl, das ihr ohne Probleme bis zu 180°C und darüber hinaus erhitzen könnt.

"Genuss-Auswahl" Genussöle

Ob für Salate, zum Braten oder in Süßspeisen, die Genussauswahl bietet euch hochwertige und natürliche Geschmacksträger, die euren Gerichten das gewisse Etwas verleihen. Aus ganzen 17 Ölen könnt ihr bei den Genussölen eure liebste Sorte auswählen. Das Angebot reicht von Thymian- über Chilli-Pfeffer-Öl bis hin zum Kokos- und Zitronenöl.

Ein Auszug der Genussöle der Ölmühle Hartmann.

Das “Grillöl BBQ” eignet sich perfekt zum Marinieren und Verfeinern eurer Speisen zum Angrillen im Sommer. Mit dem Orangen- und Zitronenöl gebt ihr eurem Dessert den letzten Schliff!

Wohlfühl-Öle

Mit vielen guten Inhaltsstoffen, gesunden Mineralien und Vitaminen eignen sich die Wohlfühl-Öle bestens als Zutat in Müsli, Joghurt sowie Smoothies – oder einfach zum Löffeln!

Die Wohlfühlöle der Ölmühle Hartmann.

Wer seinen Favoriten noch nicht gefunden hat, oder seine Lieben auf den Geschmack bringen möchte, der kann mit Spezialitäten- und Geschenksets verschiedene Sorten in kleineren Fläschchen ausprobieren! Die Sets findet ihr in den meisten Supermärkten.

Onlineshop und Versand

Ihr könnt die Öle beim lokalen Händler nicht finden? Nutzt die Möglichkeit, die Produkte einfach über den Online-Shop der Ölmühle Hartmann zu bestellen. Auch hier legt der Betrieb Wert auf Nachhaltigkeit und hat sich zum Ziel gesetzt, die Umwelt nicht mehr zu belasten als nötig.

Damit die Glasflaschen beim Versand nicht zerbrechen, werden sie in stabile Kartonagen und biologisch abbaubaren Verpackungsflips aus genfreier Maisstärke als Füllmaterial gebettet. Die sind zu 100% Bio und auch noch praktisch: Nach Erhalt der Ware könnt ihr die Flips einfach und nachhaltig in der Biotonne entsorgen oder sie trocken lagern und später für eigene Pakete wiederverwenden.

Werksverkauf

Die Ölmühle Hartmann macht ihren Kund:innen ein ganz besonderes Angebot! Mit dem Werksverkauf bietet der Betrieb einen Tag der offenen Tür an, bei dem man die Ölmühle besichtigen und den Produktionsablauf selbst nachvollziehen kann.

Besucher haben die Chance, den Mitarbeiter:innen der Ölmühle über die Schulter zu schauen.

Wer Glück hat, darf vielleicht sogar ganz neue Öl-Kreationen ausprobieren! Im kleinen Laden vor Ort habt ihr die Möglichkeit, euch mit köstlichen und naturbelassenen Produkten einzudecken.

Wer sich nicht entscheiden kann oder ein Geschenk sucht, der kann ab sofort auch die Werksverkauf-Gutscheine im Wert von 20€ oder 50€ erwerben und an Freunde, Familie oder Kollegen weiterverschenken.

Marcus und Stefanie Hartmann.

Hier findet ihr weitere Informationen zu den Öffnungszeiten der Ölmühle Hartmann. Kombiniert mit einem Spaziergang oder einer Radtour habt ihr alles für einen nachhaltig leckeren Tagesausflug – regionaler wird's nicht!

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